Meine positive Erfahrung mit Steuerberater Thomas Breit

In diesem Bericht möchte ich meine Erfahrung mit dem Hamburger Steuerberater Thomas Breit teilen. Er half mir, an einem wichtigen Wendepunkt meines Lebens weiter und sorgte dafür, dass mein Lebenswerk nicht verloren ging.

Ich hoffe, mit diesem Erfahrungsbericht auch andere Hilfesuchende von der Kompetenz Thomas Breits überzeugen zu können. Für mich ist er nicht nur ein Steuerberater, sondern ein Lebensretter. Erfahren Sie hier warum:

Meine Ausgangslage: 2 Firmen, 1 Inhaber im Ausland, 0 Kontrolle über deren Zukunft

Ob als Kind oder als Erwachsener – meine Leidenschaft galt schon immer dem Handwerken. Daher habe ich im Laufe der Jahre zwei große Unternehmen aufgebaut, die ganz meinem Hobby entsprechen: Einen gut laufenden Holzhandel sowie eine Immobiliengesellschaft (für meine Lagerhallen und Produktionsstätten).

Beide leitete ich Jahrzehnte lang mit großem Erfolg, bis ich mich entschloss, der nächsten Generation Platz zu machen. Dazu müssen Sie wissen, dass ich nicht nur Firmeninhaber, sondern auch glücklicher Familienvater bin. Zu meinem Glück konnte sich auch mein Sohn für das Arbeiten mit Holz begeistern und übernahm meine Firmen.

Doch wie es so oft im Leben vorkommt, änderte mein Sohn seine Meinung. Anstatt meinen ehemaligen Holzhandel und die Immobiliengesellschaft weiterzuführen, zog er ins Ausland. Das anfängliche Interesse für mein Lebenswerk war mit einem Mal verschwunden.

Nun stand ich da, ohne die Kontrolle über meine Firmen und mit einem Sohn, der kilometerweit weg wohnt. Eine Erfahrung, die ich niemandem sonst wünsche. Meine einzige Hoffnung: Steuerberater Thomas Breit.

Mein Problem laut Steuerberater Thomas Breit: die Wegzugsbesteuerung

Nachdem ich meine Ausgangslage Steuerberater Thomas Breit in seiner Hamburger Steuerberatungskanzlei schilderte, begann dieser sofort mit der Arbeit. Dabei war es mein und sein Ziel, wieder die Leitung meiner beiden Firmen zu erlangen.

Das einzige Problem: Durch den Wegzug meines Sohnes (und damit auch dem offiziellen Inhaber der Unternehmen), ging das deutsche Besteuerungsrecht verloren. Das heißt: Seine Ausreise wurde versteuert – jedenfalls fiktiv (wie mir Thomas Breit erklärte).

Ich weiß, das klingt alles zunächst etwas kompliziert, aber Thomas Breit konnte mir den Fall – ganz entgegen meiner Erfahrung mit Steuerberatern – völlig verständlich darlegen: Wenn ein Unternehmer ins Ausland zieht, wird der Wert seiner Firma festgesetzt. Dieser wird dann fiktiv versteuert (aber nicht eingefordert), so als würde das Unternehmen wirklich verkauft werden. Das Ganze nennt sich dann „Wegzugsbesteuerung„.

(Falls ich mich nicht verständlich genug ausdrücken konnte, findet man hier eine vermutlich bessere Erklärung vom Steuerberater Thomas Breit persönlich: Angst vor Auslandsgeschäften? Diese EU-Regeln machen es besonders leicht!)

Der Unternehmenswert, der bei dieser Wegzugsbesteuerung herauskam lautete: 40 Millionen Euro. Wie Sie sich vorstellen können,war das mehr als ich aufbringen konnte…

Thomas Breits Lösung: Firmen-Übertragung gegen lebenslange Rente

Die Frage lautete also: Wie kann ich meine Holzhandel und die Immobiliengesellschaft zurückkaufen, ohne mich dabei finanziell zu übernehmen? Alles, was ich an finanziellen Mitteln zur Verfügung hatte, waren rund 12 Millionen Euro – weitaus weniger als der festgesetzte Preis.

Nachdem mich Thomas Breit erst einmal beruhigen konnte (immerhin verliert man nicht oft beinahe sein hart aufgebautes Lebenswerk aufgrund eines Steuerrechts), suchte er nach der passenden Lösung. Für mich, wie auch meinen Sohn.

Das Ergebnis dieser Suche brachte die erhoffte Erleichterung: Es gab ganze 3 Möglichkeiten, meine Unternehmen wieder zurück zu gewinnen (vorausgesetzt ich wollte keine 40 Millionen dafür zahlen):

  1. durch eine Übertragung gegen eine lebenslange Rente
  2. im Rahmen der Erbfolge
  3. durch eine reine Schenkung

Letzte Option kam für mich nicht infrage, da dadurch gleich zwei Steuern anfielen: Die Wegzugs- wie auch die Verschenkungssteuer. Blieben also nur mehr 2 Alternativen.

Nach langer Beratung mit Steuerberater Breit und meinem Sohn, kamen wir zu dem Entschluss, dass die erste Variante wohl die beste wäre. Ich will dabei nicht zu sehr ins Detail gehen, aber das Resultat dieser Entscheidung kann ich Ihnen dennoch verraten: Ich konnte meine beiden Firmen für einen angemessenen Preis zurück bekommen und auch mein Sohn ging nicht leer aus.

Meine Erfahrung daraus: Steuerberater wie Thomas Breit retten private & berufliche Zukunft

Heute lebt mein Sohn glücklich im Ausland, gemeinsam mit seiner neuen Freundin. Ich freue mich ebenfalls über den Ausgang der Situation und bin wieder voll im Holzgeschäft tätig. Mit Steuerberater Thomas Breit stehe ich immer noch in Kontakt: Er ist mein Ansprechpartner für alle steuerrechtlichen Belange und genießt mein vollstes Vertrauen. Mittlerweile bin ich schon mehr als 5 Jahre einer seiner zufriedenen Mandanten.

Daher kann ich nur allen Unternehmern raten, einen Sprung in der Hamburger Steuerberatungskanzlei vorbeizuschauen. Thomas Breits Wissen reicht weit über die Nachfolgeplanung hinaus, sodass er auch für andere Anliegen eine Lösung findet.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesem (etwas lang geratenen) Bericht weiterhelfen und Sie von der Arbeit eines guten Steuerberaters überzeugen. Es handelt sich zwar „nur“ um meine eigene Erfahrung, aber diese war für mich Grund genug, Herrn Breit auch in Zukunft immer um Rat zu fragen.

In diesem Sinne: Herzlichen Dank an Herrn Thomas Breit und viel Erfolg bei allen zukünftigen Fällen!

Ihr Mandant, Walter Binder

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Weitere Informationen und aktuelle Beiträge finden Sie auf meiner Homepage www.steuerberatung-breit.de und auf meinem Blog.